Vom 19.6.-7.7.2023 verstärkte Colin unser Team. Im Rahmen seines Betriebspraktikums lernte er die Welt der Start-ups und innovativen Technologien kennen. Auch kreativ durfte er uns unterstützen. Seinen Blog-Beitrag möchten wir niemanden vorenthalten. Viel Spaß beim Lesen!

Das Chatbot-System ChatGPT ist in aller Munde. Auch wir befassen uns mit der bahnbrechenden Technologie: Was kann die künstliche Intelligenz? Wo kann man sie sinnvoll einsetzen?

Start-ups erfinden sich gerne mal neu und auch wir stehen nicht auf Stillstand. Deshalb haben wir unser Profil geschärft, unsere Website überarbeitet und das mittlerweile 50-köpfige Team besser aufgestellt. Alles unter unserem neuen Credo “20 Scoops Venture Capital - More than just money!”

Schon mal etwas von PropTechs gehört? Die Abkürzung steht für Property Technology und dahinter verbergen sich in der Regel Start-ups, die die Immobilienbranche digitalisieren wollen. Eine Branche, die in Deutschland größer ist als der Automobil- und Luftfahrtsektor zusammen.

“Sind Sie schon digital? Noch nicht? Dann aber schnell!” Entscheidungsträger in Unternehmen geraten immer mehr unter Druck. “Den Anschluss nicht verpassen!” “Digitalen Wandel JETZT meistern!” So lauten die eindringlichen Botschaften in Medien, von Politikern, Beratern und anderen Besserwissern.

Apple, Microsoft, Amazon - die wertvollsten Unternehmen der Welt haben zwei Dinge gemeinsam: sie sind Technologiekonzerne und sie sind aus den USA. Es geht um Billionen Dollar, fernab jeder Vorstellungskraft. Eine Elite, in der deutsche Autobauer nur noch eine Nebenrolle spielen.

Wir führen ein spannendes Doppelleben: Seit 2016 investieren wir Venture Capital in Start-ups. Aus 20Scoops gründete sich dann 2020 20IT. Diese Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells lag nicht nur numerisch auf der Hand, schließlich ist unsere IT-Expertise vielseitig einsetzbar.

Nur ungern wählen wir diese Einleitung; aber Corona hat die Digitalisierung in vielen Bereichen beschleunigt. Für uns eine positive Entwicklung, die wir begrüßen. Allen voran hat sich viel getan im digitalen Gesundheitswesen.

Mitte März 2021 fand die Internorga erstmals digital statt. Deutschlands populärste Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie geht somit neue Wege und macht auf die Wichtigkeit der Digitalisierung aufmerksam.

„Wir arbeiten jetzt agil.“ – „Ah, super! Stimmt ihr euch auch alle zwei Wochen mit dem Kunden ab?“ – „So häufig? Mit dem Kunden?“ Wer sich jetzt ertappt fühlt, ist nicht alleine. Agil arbeiten ist trendy, aber was dahinter steckt, wissen die wenigsten. Oft wird das Wort synonym für „flexibel“ genutzt. Es suggeriert modernes Arbeiten im digitalen Zeitalter, ist aber eine umfangreiche Umstellung des beruflichen Alltags. 

„Agile“, „Lean“, „Scrum“ – wer sich derzeit mit Informationstechnologie beschäftigt, kommt an diesen Begriffen nicht vorbei. Die modernen Arbeitsweisen sind auch in deutsche Büros eingekehrt und haben sich bewährt. Selbst die hippe Marketing-Abteilung schaut sich mittlerweile ab, wie die einst verpönten Nerds so arbeiten. Als IT-Unternehmen, das über Kontinente hinweg Projekte meistert, sind die genannten Tools essentiell für unseren Erfolg. Mehrarbeit wird vermieden, Qualität gesichert und die Dokumentation erfolgt quasi nebenbei. Doch heute möchten wir eine weitere Methode vorstellen, die uns überzeugt: Design Thinking. 

Die Deutschen lieben ihr Bargeld. Doch welche Liebe hält schon ewig? Mit Beginn der Corona-Krise wurde empfohlen, bargeldlos zu zahlen. Rund ein Viertel der Deutschen folgte der Empfehlung, das ergab eine Studie des deutschen Banken Verbands. Weitere 35% zahlten schon zuvor ohne Bargeld. Der Trend ist also eindeutig, warum auch nicht, sind die Möglichkeiten doch mannigfaltig.

Wofür würden Sie sich als Unternehmer entscheiden: Neukundenakquise oder Kundenbindungsprogramm? Am besten beides. Doch wer täglich mit Budgets jonglieren muss, weiß, eines bleibt meist auf der Strecke.

Unser berufliches Leben ist bestimmt von Verträgen. Täglich schließen wir sie ab, denn die Geschäfte sollen laufen. Ob wir den Zulieferer wechseln, unsere Produkte verkaufen oder mit einem neuen Partner in ein vielversprechendes Projekt starten wollen – alles muss dokumentiert werden. Denn wir wollen ja rechtlich auf der sicheren Seite sein.